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Gerade in der aktuellen Zeit wird der Einfluss der IT auf die Wettbewerbsfähigkeit massiv unterschätzt. Die nötige Zeit dafür fehlt sowie die Aufmerksamkeit. Doch wir wissen im Grunde alle, dass eine gut funktionierende IT-Abteilung die Zentrale für das Wachstums Ihres Unternehmens ist. Schätzen Sie Ihre IT-Abteilung wert und sourcen Sie bestimmte Teilbereiche an einen externen IT-Dienstleister aus.  

Folgende Gründe sprechen dafür – ein Kurzinterview mit Tristan Neises. 

1.Ist das Outsourcen zu einem externen Dienstleister kein Wettbewerb gegen die IT-Abteilung des Unternehmens?  

 

Meiner Meinung nach, um ganz offen zu sprechen, ist es sogar eine komplett falsche Sichtweise der Situation. Das Ziel des externen Dienstleisters ist es, dass die interne IT-Abteilung entlastet wird und somit wieder Ressourcen neu verwendet werden können, um die hausinternen Prozesse voranzubringen. 

1.Arbeitet man also dann gemeinsam mit dem externen IT-Dienstleister? 

Absolut! Sobald Infrastrukturen oder neue Prozesswege ins Unternehmen implementiert werden, kann man das nur gemeinsam machen. Bei einer Implementierung einer neuen Infrastruktur ist die hausinterne IT der erste Ansprechpartner der Anwender und somit bleibt wiederum die vollständige Implementierung auf der Strecke liegen bzw. viele weitere wichtige Änderungen können erst zeitverzögert erledigt werden. Der externe IT-Dienstleister ist in dem Fall der Supporter für das Unternehmen und die interne IT. 

1.Wie sieht solche eine Zusammenarbeit aus?  

Nehmen wir mal an, Sie haben mehr als einen hausinternen Administrator, der sich nicht nur um die Aufrechterhaltung Ihrer IT kümmert, sondern auch um die Instandhaltung Ihrer Infrastruktur, sowie Installationen neuer Systeme. Wenn man solche Aufgaben bzw. einen Teil der Aufgaben an einen IT-Dienstleister auslagert, haben Ihre internen Administratoren Zeit, sich um die wichtigen Dinge in Ihrem Unternehmen zu konzentrieren, um Ihr Unternehmen weiterhin nach vorne zu bringen.  

1.Wo genau liegen die Vorteile der finanziellen Sicht?  

Gehen wir mal davon aus, dass es aktuell bei Ihnen so läuft wie bei vielen anderen Kunden auch. Das heißt, dass Sie bei Problemen Ihre IT-Abteilung anrufen und schnellstmöglich eine Lösung benötigen Allerdings ist Ihre IT-Abteilung nicht direkt abrufbar, da sie anderweitig beschäftigt ist. Somit wird ein Dritter mit ins Boot genommen. Das heißt für Sie doppelte Ausgaben, denn Sie bezahlen den ITler sowie den externen, der in dem Moment zur Rate gezogen werden muss und das dann im schlimmsten Falle inkl. Anfahrts- und Consultingkosten. 

Wenn Sie wie in unserem Beispiel allerdings einen Teilbereich outgesoucerst hätten, würde Ihr interner IT-Berater die Zeit dafür haben Sie zu unterstützen, da die outgesourcten Bereiche in der Verantwortung des externen Dienstleisters liegen. 

Sie haben Fragen zum Outsourcen Ihrer IT? Unsere Experten helfen Ihnen immer gerne weiter.