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Jeder, der schon mit digitalen Geräten gearbeitet hat, kennt ihn, den USB-Stick. So praktisch wie dieser auch ist kann, dieser auch sehr gefährlich sein.
Wie verbreitet sich Schadsoftware mit einem USB-Stick
Ein USB-Stick kann als Virenüberträger missbraucht werden, indem dieser an einem schon infizierten Gerät angeschlossen wurde. So kann Schadsoftware von dem privaten Rechner Ihres Mitarbeiters auf ein Gerät des Unternehmens gelangen. Das ist aber noch nicht alles, denn Schadsoftware hört nicht bei einem Rechner auf, sondern versucht es bei dem ganzen Netzwerk und dabei gibt es verschiedene Arten, wie diese Schadsoftware vorgeht.
Welche Arten von Schadsoftware gibt es
Es gibt schon 29 bekannte Arten von Schadsoftware, mit denen man verschiedene Tätigkeiten auf dem befallenen Gerät ausführen kann, unter anderem folgende:
Sorglose Verwendung
Mit USB-Sticks wird sehr leichtsinnig umgegangen, da es als ganz normales Arbeitsmittel angesehen wird. Eine Umfrage bestätigte, dass 70 Prozent der Mitarbeiter zugegeben haben, dass Sie bereits einen USB-Stick verloren haben und ein Drittel von den Befragten nicht einmal wussten, ob Sie einen verschlüsselten USB-Stick verwenden.
Wie ist der sichere Umgang mit einem USB-Stick
Als Erstes sollte jeder neue USB-Stick verschlüsselt werden, sodass man ein festgelegtes Passwort eingeben muss, um auf die Daten zugreifen zu können. Doch dies ist auch keine 100%ige Garantie. Da es viele Wege gibt, um die Passworteingabe bei einem USB-Stick zu umgehen.
Durch ein USB Gerätemanagement kann man verhindern, dass private USB-Sticks an Geräte angeschlossen werden, die im Unternehmensnetzwerk sind.
Fazit
Um das Sicherheitsrisiko durch Schadsoftware in Ihrem Unternehmensnetzwerk zu minimieren, sollten Sie Ihre Mitarbeiter durch Schulungen im Bereich IT-Sicherheit regelmäßig sensibilisieren.
Wenn Sie professionelle Unterstützung im Bereich IT-Sicherheit oder Mitarbeiterschulungen benötigen oder Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an unsere Experten.