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Immer häufiger hören wir, wie Cyberkriminelle schneller in fremde Netzwerke eindringen können. Doch genau daraus sollte jeder lernen. Denn die Netzwerksicherheit Ihres Unternehmens sollte ganz oben auf der Prioritätenliste stehen.

Doch was versteht man unter dem Begriff Netzwerksicherheit?

Ganz einfach ausgedrückt, steht der Begriff für alle Maßnahmen, mit denen die Sicherheit des Netzwerkes gewährleistet wird.

Die Netzwerksicherheit nimmt eine immer größere Rolle in unserer zunehmend vernetzten Geschäftswelt ein. Cyberkriminelle sehen die Unternehmensnetzwerke als besonders lukratives Einkommen an, da diese nicht sonderlich gut abgesichert sind. Doch es gilt, genau solche unberechtigten Zugriffe zu verhindert.

Aber mit welchen Maßnahmen kann man für Sicherheit in seinem Netzwerk sorgen?

Sichern Sie Ihren Datenverkehr ab. Es fängt bei der Firewall an, sie ist das wichtigste Instrument Ihrer Netzwerksicherheit. Sie stellt eine Mauer zwischen dem zu schützenden Netzwerk und der (virtuellen) Außenwelt dar. Anhand bestimmter Regeln prüft sie den Datenverkehr und kann diesen entweder zulassen oder blockieren.

Eine zusätzliche Maßnahme ist eine Antivirus-Lösung. Wenn Sie eine fortgeschrittene Lösung für Ihre Netzwerksicherheit haben möchten, sollten Sie Wert auf eine forensische Lösung legen. Diese untersucht die Datenströme auf Trojaner, Viren oder Ähnliches und schottet bei Infizierung das betroffene Gerät vom restlichen Netzwerk ab, um somit einen Stillstand zu verhindern.

Sicherheitsinstrument Zugriffsberechtigungen

Da ein unberechtigter Zugriffsversuch erkannt werden muss, müssen alle Nutzer und deren Geräte, die berechtigt sind, im Netzwerk zu sein, Ihnen bekannt sein. Jeder Nutzer sollte mit den Zugriffsrechten ausgestattet sein, die er tatsächlich für seine tägliche Arbeit benötigt.

Warum man es so aufbauen sollte? Weil Sie so bei einem potenziellen Angriff die Möglichkeit haben, diesen durch differenzierte Zugriffsrechte zu begrenzen. Dafür wird Ihr Netzwerk in Teilbereiche aufgeteilt und nur bedingt miteinander vernetzt. So stößt der Angreifer auf seine Grenzen, da seine Angriffsversuche nicht auf das gesamte Netzwerk ausgeweitet werden.

Sind Homeoffice Lösungen eine Gefahr?

Die VPN-Lösung, welche sich durch die Corona-Pandemie etabliert hat, ist ein notwendiges Sicherheitsinstrument. Die Verlagerung der Arbeitsplätze ins Homeoffice führt dazu, dass jeden Tag Ihre Mitarbeiter aus der Ferne auf Ihr Unternehmensnetzwerk zugreifen.

Man sollte keinem erklären müssen, dass genau diese Verbindung besonders schützenswert ist. Aber leider hat die Hopp-la-Hopp Einführung des Homeoffice in vielen Unternehmen klaffende Sicherheitslücken hinterlassen. Doch dabei ist es das bedeutendste, dass auch Ihre externen Endgeräte sicher an Ihr Unternehmensnetzwerk angebunden sind. Denn auch die Nutzung von Cloud-Lösungen, kann nur dann sicher funktionieren, wenn die Netzwerksicherheit stimmt.

Fact: Das neue Büroleben, ob Hybrid, Homeoffice oder auch andere Arbeitsmodelle, können nur dann funktionieren, wenn Ihr Netzwerk sicher ist.

Prüfen Sie, ob Ihr Unternehmensnetzwerk sicher genug ist.

Die Infrastrukturanalyse unterstützt Sie dabei und zeigt Ihnen auf, wo Sie bereits offene Türen für potenzielle Angreifer haben.

Wenn Sie professionelle Unterstützung im Bereich IT-Sicherheit benötigen oder Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an unsere Experten